Im Zeitalter digitaler Transformation und sich immer schneller verändernden Geschäftswelten kommt immer mehr die Frage auf, wie Geschäftsmodelle gestaltet werden sollen und können. Oder anders ausgedrückt, wie sich Geschäftsmodelle an diesen von außen kommenden Anpassungsdruck besser anpassen können. Wer heute ein Geschäft eröffnet, egal ob es sich um eine Dienstleistung oder um Produktverkauf handelt, hat immer schon die Global Player Google, Apple, Amazon & Co. als Konkurrenz im Boot. Oder bestehende Unternehmen, selbst große Unternehmen, die lange schon am Markt sind, haben zunehmend diese Konkurrenz und die Möglichkeiten, die durch Digitalisierung entstanden, im Nacken.
„Innovation ist kein Muss. Aber ein laufendes Spiel in Veränderung, das notwendig ist. Insoweit ist es dann doch ein Muss – ein Muss zum Spielen, Ausprobieren, Forschen, Ausdenken, Scheitern, Loslassen.
Wenn man dieses Spiel akzeptieren kann, versteht man Evolution.“
– Sabine Hauswirth, Gründerin von Lichtscheune Media & Management
Was tun, wenn es schwierig wird? Was, wenn die Krise unbewältigbar erscheint? Es ist niemals ein Grund, aufzugeben und sich der Krise zu unterwerfen.
Die aktuelle Corona-Krise stellt alle Beteiligte vor ungeahnte Herausforderungen. In geradezu jeder Stunde wird durch Isolation entweder im Home Office oder durch reines digitales Arbeiten jeder Einzelne mit seiner eigenen Gefühlswelt konfrontiert.
Sei bunt und vielfältig.
Aus Buntheit und Vielfalt entwickelst Du etwas, das Dir irgendwann nützlich ist.
Selbstverständlich hat jeder schon über Ziele und Zielerreichung gelesen und gehört und im Prinzip laufend praktiziert.
Doch in der Motivationspsychologie gibt es ein paar interessante Erkenntnisse, die so manch einem Chakka-Speaker und Entertainer nicht gefallen dürften, weil sie keine Sofort-Ergebnisse liefern und auch kein kurzfristiges Hoch-Gefühl auslösen, sondern reine Entwicklungs- und Trainings-Zeit erfordern.