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E-Commerce-Projekte – eine Checkliste

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Ein E-Commerce-Projekt durchführen

Beitrag von Sabine Hauswirth, Founder von Lichtscheune und Expertin für Geschäftsmodell-Innovation & Digitale Services, Fotografin, Gründungs-Coach und Dozentin für E-Commerce.

Checkliste, bevor Sie einen Online-Shop einrichten

  • Überprüfen Sie, bevor Sie sich an einen Online-Shop wagen, immer noch einmal Ihr Geschäftsmodell – in einem Lean Canvas Business Development Arbeitsblatt habe ich wichtige Stellschrauben integriert, die nicht nur Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf Ihre Zielgruppe hin ausrichtet, sondern auch die Innovationskraft = Wandelfähigkeit und Flexibilität zu jeder Zeit bewertet hier downloaden
  • Auch wenn alle Shop-Softwares oder -Portale Ihnen alle Vorteile von E-Commerce fast gebetsmühlenhaft vorbeten: nicht jedes Produkt und nicht jedes Geschäft macht Umsatz, nur weil man einen Online-Shop hat
  • Bereiten Sie sich daher nach einer Business Development Phase daher auf folgende wichtige Fragen vor: WO wollen Sie verkaufen (Europa, Deutschland, International), WER ist Ihre Zielgruppe, WO erreichen Sie Ihre Zielgruppe, WIE GROSS ist Ihre MAN/WOMAN-Power, um Ihr E-Commerce-Projekt zu verwirklichen, WIEVIEL Kapital haben Sie zur Verfügung für dieses Projekt, WER in Ihrem Unternehmen kann sich um SEO/Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing kümmern, WIE wird die Logistik Ihres E-Commerce-Projektes gewährleistet (Warenwirtschafts-System zur Anbindung an Ihren Shop sowie weitere Vertriebskanäle, ERP-System-Anbindung zur Organisation von Customer Relationship, Finance, Marketing usw.), WELCHE Fördermittel gibt es für Ihr Vorhaben und welche Digitalförderung ist speziell auf Sie zugeschnitten, WER trainiert die Mitarbeiter in der Anwendung des E-Commerce
  • Nach dieser Klärung gilt es zu klären, wie Ihre Bild- und Farbgestaltung im Online-Shop so dargestellt werden kann, dass es sich auf Ihr Corporate Identity Design anpasst. Nicht jede CI-Farbe und nicht jedes CI-Design macht im E-Commerce einen Sinn, exakt so wie beispielsweise in der typischen Geschäftsausstattung übernommen zu werden. Im E-Commerce zählen andere Grundlagen, aber auch hier gelten die Regeln des Marketing: Sie müssen mit Ihrer Marke und Ihrem CI wiedererkennbar sein.
  • Die Wandelbarkeit eines Shops sollte jederzeit möglich sein – Menschen mögen im Internet gerne Abwechslung – dies geschieht durch Bilder, Grafiken, Fotografie und Texte, also den sogenannten Content.
  • Diese und weitere auf Sie individuell zugeschnittene Fragen müssen zuerst geklärt werden, bevor Sie sich an Ihr E-Commerce-Projekt heranwagen sollten
  • Da ich Fan von Innovationstraining bin, frage ich ganz abschließend immer nach der Innovationskraft im Unternehmen und wie diese gewährleistet wird: haben die Mitarbeiter einen viel zu hohen Stress-Level (wer mein Buch “Glück ist Knäckebrot” kennt, weiß, warum zu hoher Stress auf Dauer weder zu Einfällen noch zu Motivation führt und deshalb solche Unternehmen niemals die Innovation aus dem Unternehmen direkt generieren können) oder können diese auch einige Stunden aufwenden, um sich mit persönlicher Potenzialentwicklung zu befassen? Okay, ich gebe zu, das muss nicht in einem E-Commerce-Projekt integriert sein, aber ich gebe den Rat, dauerhaft Innovation im Unternehmen durch trainierte Mitarbeiter generieren zu lassen. Diese kennen das Unternehmen, die Produkte, die Services, am besten – jedes externe Beratungsunternehmen kann lediglich ein Impuls von Außen sein
  • Last but not least – nach einem Angebot über die Kosten Ihres E-Commerce-Projektes sollten Sie sich klar machen, wie Sie das Ganze zeitlich stemmen, wollen Sie nicht alles per Auftrag ausführen lassen. Aber auch im letzteren Fall benötigen Sie einen Zeitplan, um die einzelnen Schritte nach der Konzeption umzusetzen. Denn selbst wenn Sie das gesamte Projekt vergeben und durchführen lassen – Sie werden immer wieder Content liefern müssen und entsprechend mitarbeiten.
  • Dies ist nur eine kurze Auflistung der wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt, BEVOR Sie ein E-Commerce-Projekt starten. Wenn Sie es dann geschafft haben, können Sie loslegen, um Ihr Gechäft auf ein neues Level zu heben.

Viel Erfolg! Herzlichst, Ihre Sabine Hauswirth

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Food Fotografie

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Online-Shops boomen

Dazu braucht es eine Effizienz-Strategie. Und gute Fotos. Wir beraten Sie in den Optimierungs-Prozessen für Warenwirtschaft und Integrationen kaufmännischer Programme. Und zusätzlich bei der Implementierung entsprechenden Designs & Fotografie. Produktbilder und sonstige Fotografie sind weiterer wesentlicher Bestandteil von Online-Präsenzen.

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Foto-Abzüge können der Einstieg zur Kunst sein

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Foto-Abzüge in Premium-Qualität können der Einstieg sein. Selbst gerahmt ist dies der ideale Einstieg für kleine Budgets.

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Wettbewerbe sind Herausforderungen

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Wettbewerbe sind Herausforderungen.

Leider haben wir gestern Abend mit der ArtGraphic TRUE COLOURS nicht den 1. Platz belegen können beim FOLDART PREIS 2019. Unser absoluter kollegialer Glückwunsch geht nach Köln zu den Kollegen aus dem Institut für Inszenierung, die mit ihrem Werk die Jury mehr überzeugen konnten.

Wie es im Leben aber so ist – Wettbewerbe sind immer eine Herausforderung. “Ich sehe das ganze Leben als eine Herausforderung – eine Challenge für persönliche Weiterentwicklung. Und wenn wir uns wirklich und wahrhaftig weiterentwickeln wollen, müssen wir eine positive Feedbackverwertung entwickeln – Erfolge und Niederlagen gleichwertig anerkennen und in den jeweiligen Gefühlen niemals steckenbleiben. Nur so können wir uns positiv weiterentwickeln und unsere Leistung steigern”, so Sabine Hauswirth gestern Abend nach der Preisverleihung in Kolbermoor bei Rosenheim.

Energie erhalten durch persönliche Weiterentwicklung.

Wer sich Step by Step und das ohne Perfektion laufend weiterentwickelt, wird das eigene Licht, und damit die Energie für sich selbst, gewinnen.

Wie Albert Einstein schon wusste, ist Licht Energie. Quantenphysik ist ein spannendes Thema. Und selbst, wenn man sich damit noch nie beschäftigt hat, so kann man doch aus eigener Erfahrung nachvollziehen, wie es ist, wenn man den eigenen Schritten entsprechend, und das so wie es eben immer auch nur geht, in dem trainiert, was einem selbst entspricht.

 

Der Begriff LICHTSCHEUNE ist zugleich unsere Mission

“Ich habe vor vielen Jahren mit einem Blog gestartet, den ich Lichtscheune nannte. Der Hintergrund: ich wollte wie in einer Scheune üblich, erst etwas erarbeiten, entwickeln, lagern, um dann diese Ernte an die Menschen und natürlich auch an mich weiterzugeben. Im übertragenen Sinne waren das bei mir: mein Knowhow in Form von Innovationen, Gedanken, Produkten, Artikeln und Ideen entwickeln um damit Menschen zu motivieren und ihnen auch Mut zu machen – und dies in die Welt hinaustragen. Den Blog habe ich eingestellt und die Beiträge publiziert als Ebook. Die Lichtscheune entwickelte ich weiter und so wurde das, was man heute sieht. Was hatte mich inspiriert ganz ursprünglich zum Namen LICHTSCHEUNE? Ein Kinderbuch “Frederick die Maus” hatte mich inspiriert: Frederick war derjenige, der sich als einziger in der Gemeinschaft der Mäuse kreativ betätigte, während die anderen die Ernte einfuhren und ins Lager brachten. Frederick jedoch wurde ständig geschimpft und missachtet, weil er in dieser Tretmühle nicht mitmachte und anstatt dessen sagte, dass er Farben sammle. In Notzeiten, als dann auf einmal die Ernte und die Lager zur Neige gingen und alle Angst bekamen, konnte Frederick als Einziger die Gemeinschaft mit seinen inspirierenden Geschichten und Bildern beruhigen und ihnen Mut zusprechen. Die Gemeinschaft also profitierte von ihm und überlebte diese Notzeit nur dadurch, weil er ihnen Mut und Vertrauen zusprechen konnte. Genau diese Sammlung von Energie wollte ich in einer LICHTSCHEUNE verwirklichen.”

Sabine Hauswirth

 

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